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Entwicklungsfaktoren des Menschen

 

-Anlagen

-Umwelt

-Selbstbestimmung

 

=Entwicklungsbereiche

=Entwicklungsfasen und ihre Besonderheiten

 

  1. Entwicklungsfaktoren des Menschen

 

nach Lebensabschnitten

nach Funktionsbereiche

nach Umwelten

nach kritischen Lebensereignissen

nach theoretischer Orientierung

 

Entwicklung heute:

 

Großes Interesse an dem Erfolg

Lebensspannenorientierung

Zunehmende Spezialisierung

Interdisziplinäre Ausrichtung

Verstärkte Bezugsnahme auf die allgemeinpsychologischen Kognitionswissenschaften

 

Entwicklungsbegriff:

 

Entwicklung heißt innere nicht Umkehrbare Veränderung

 

Es heißt aber nicht das umgekehrte, dass jede Veränderung gleich Entwicklung ist

 

Entwicklung geschieht mit uns und läuft nach Gesetzmäßigkeiten ab.

 

 

Definition des Entwicklungsbegriffes

 

-Traditioneller enger Entwicklungsbegriff

 

- Gegenwärtig vorherrschender , weiter Entwicklungsbegriffes

 

Beschreibung der Entwicklung

 

  • quantitive Veränderung

  • Körperhöhe

  • Umfang des Wortschatzes

  • Intelligenzquotient

  • Häufigkeit aggressiven Verhaltens

  • Qualitative Veränderung

 

 

Quantitative Veränderung

 

- Ausbildung sekundärerer Geschlechtsmerkmale und die hormonelle Umstellung wärent

der Pubertät

- Selbstbeschreibung

- die art wie über Moralische Beurteilung von Handlungen gedacht wird

- Qualitative Beschreibung

 

 

Qualitative Beschreibung Quantitative Beschreibung

  • Reifung - Wachstum

  • Entwicklungssequenz - Wachstumskurfen /Entwicklung Funktionen

  • Entwicklungsstufe

 

Erklärung der Entwicklung

 

Häufig verkürzt auf die Frage des (relativen) Gewichts endogener und exogener Entwicklungsbedingungen

 

Entwicklungsbedingungen

Mind. 7 Punkte beachten

Anlage und Umwelteinflüsse

 

 

Entwicklungsfaktoren

 

Endogene Exogene

- allgemeine genetische Faktoren - Einflüsse der materiellen Umgebung

- individuelle genetische Faktoren - Einflüsse der sozialen Umwelt

- Reifungsvorsorge

 

Erziehungsstile

 

Autoritär Eltern geben alles vor

 

Autokratisch

 

Antiautoritär keine Regeln, jeder ist sich selbst Überlassen

 

Demokratisch Eltern sind Kindern gegenüber offen aber

Regeln sind zu beachten

 

Egalitär Eltern und Kinder gleiche Rechte

 

Permissiv Eltern halten sich zurück und persönliche

Entscheidungen von Kindern selbst

Entscheiden

 

Negierend kindliches Verhalten wird überhaupt nicht

Beeinflusst

Wechselseitige Abhängigkeit der Entwicklungsfaktoren

 

  • passiver Genotyp = Umwelt Abhängigkeit

  • reaktiver Genotyp = Umwelt Abhängigkeit

  • aktiver Genotyp =. Umwelt Abhängigkeit

 

Anlage Versus Umwelt

 

Zwillingsuntersuchung Adoptionsstudie

 

Entwicklung nach Stufen

 

Schwangerschaft und Geburt

 

Vorgeburtsfaktoren: Ernährung

Erkrankungen

Medikamenteneinnahme

Genussmittel

Arbeitsgifte

Strahlenschädigung

Psychische Situation

 

Während der Geburt: Frühgeburt

Unmittelbare Gewalteinwirkung

Sauerstoffmangel

Einflüsse nach der Geburt

Chronische Ernährungsstörungen

Hirnhautentzündung, Hirnentzündungen

Hirnverletzungen

Stoffwechselkrankheiten

Blutgruppenverträglichkeit

 

Das erste Lebensjahr

 

- Vollständige biologische und hygienische Versorgung

- durch Ablehnung und Vernachlässigung können Entwicklungsstörungen auftreten

- Hospitalismus: mangelnde emotionale Zuwendung und mangelnde Vermittlung von Reizen

 

 

Probleme

 

  • das Stillen

  • Tagesmütter

  • Mutter und Beruf

  • Probleme Erleinerziehender

 

 

 

 

 

Das Kleinkind Alter

 

  • Reinlichkeitserziehung

  • Erziehung von Selbstständigkeit

  • Moralische Erziehung und Gewissensbildung

  • Übernahme der Geschlechtskontrolle

 

Die späte Kindheit

6-12

  • Kriterien der Schulfähigkeit

  • Arbeitshaltung und Motivation

  • Kognitive Leistungen

  • Sozialverhalten

 

Das Jugendalter

12-18

  • Phasen: Vorpubertät, Pubertät und Adolezens

  • Begriff: Phase des Übergangs

 

Aspekte des Jugendalters

 

Biologischer Aspekt sozialkultureller Aspekt

 

- wirksam werden bestimmter Hormone - von Kultur und Gesellschaftsform abhängig

- Geschlechtsreife

 

Das junge Erwachsenenalter

18-30

- Höhepunkt der Leistungsfähigkeit, Kraft und Ausdauer sind sehr ausgeprägt

- Dauerhafte Partnerschaft und Familiengründung

- Einstieg in den Beruf

- Organisation von Heim und Haushalt

- Aufbau angemessener sozialer Beziehungen

 

Das mittlere und späte Erwachsenenalter

30-65

- Erwerb gesellschaftlicher und beruflicher Positionen

- Sicherung und Verbesserung der beruflichen Position

- Anerkennung in öffentlichen Leben

- Ablösung der eigenen Kinder vom Elternhaus

 

Dar Alter

Ab 65

- Ausscheiden aus dem Beruf

- das nachlassen der Körperkräfte

- geringere geistliche Beweglichkeit

- Altersleiden

 


 
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